Johann Kreye
Trotz Verwundung einsatzfähig
Als Soldat in der Flak-Abteilung der LSSAH

Nach seiner Ausbildung in Ellwangen, Radolfzell und München-Freimann führte das Kriegsschicksal Johann Kreye als Soldat der „Leibstandarte“ nach Rerik, Metz, Rumänien und Griechenland, wo er an den schweren Kämpfen um den Klidi-Paß teilnahm. Danach verlegte er nach Rußland, wo er schwer verwundet wurde. Nach seiner Genesung diente er an der Heimatfront bis zum Kriegsende als Einarmiger, entging aber dennoch nicht der amerikanischen Gefangenschaft.

 90 Seiten, viele Abb., broschiert.

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