Seit dem 12. Jahrhundert lebten mit den Siebenbürger Sachsen und den Zipsern deutsche Volksgruppen in Südostmitteleuropa,  ab Ende des 17. Jahrhunderts auch die Donauschwaben. 1945 brach die Katastrophe über diese Volksgruppen herein. Hunderttausende Volksdeutsche wurden unter meist gräßlichen Umständen deportiert, vertrieben oder ermordet. Mehr als 70 Jahre nach diesen Menschheitsverbrechen an Deutschen sind diese Untaten weder verarbeitet noch gesühnt worden. Die Täter wurden sogar durch Sondergesetze amnestiert, der Mantel des Schweigens über diese Vorgänge, die vor den Augen der Alliierten in den Jahren 1945 bis 1948 vollzogen wurden, weltweit ausgebreitet. Dieses Buch, das der Autor als Vermächtnis kurz vor seinem Tode vollendete, bringt die ungeschminkte Wahrheit auf den Tisch!

368 Seiten, Abbildungen, gebunden in Leinen

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