Militärhistorische Studie zur 17. Armee im 2. Weltkrieg

Die Kriegstagebücher der 17. Armee, der Heeresgruppe A und des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) bildeten die wichtigsten Quellen dieser Studie. Die Arbeit konzentriert sich auf die Auseinandersetzungen des AOK 17 mit der vorgesetzten HG A und dem OKH während eines besonders dramatischen Zeitabschnitts, als 1943 und 1944 abseits der deutsch-sowjetischen Hauptkampflinie der Kuban-Brückenkopf im nordwestlichen Kaukasus und in der Folge die Halbinsel Krim gegen vielfache sowjetische Übermacht zu halten war. Heeresgruppe und OKH entzogen der 17. Armee immer wieder bewährte Divisionen und Korps, um diese an anderer Stelle zu verwenden.

230 Seiten, Abbildungen, gebunden.

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