In diesem frühen Roman aus dem Jahr 1925 sind bereits die wesentlichen Motive des späteren schriftstellerischen Gestaltens und Wirkens des Ostpreußen Ernst Wiechert vorgezeichnet: die enge Verbundenheit mit der Heimat, das Geborgenfühlen in der Natur, die Sehnsucht nach Stille und dem einfachen Leben, die religiös grundierte Suche nach dem Sinn des Daseins, das vorsichtige Herantasten an eine Metaphysik der Liebe und die Skepsis gegenüber dem Lauten, Prahlerischen der Moderne.

162 Seiten, Broschur.

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