Milosz Matuschek
Wenn’s keiner sagt, sag ich’s
Artikel-Nr.: 13234 |
Verengte Räume – Absurde Zeiten
Die Coronapandemie mitsamt Maßnahmenapparat stellt eine gänzlich neue Eskalation der Freiheitsbedrohung dar. Hellsichtig wie unnachgiebig zeichnet Matuschek nach, wie die unbehagliche Überlagerung von Themen wie Machtkonzentration, Cancel Culture, digitale Überwachung, Mehrfach-Impfungen und Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. Wir blicken in den Abgrund einer Dystopie, in welcher der punktuelle Ausnahmezustand zum permanenten zu werden droht. Matuscheks Texte sind brillante Analysen einer Gesellschaft, die zwar Vielfalt preist, dabei aber Diskursräume verengt und Opportunität belohnt.
256 Seiten, Klappenbroschur.