Wie Fanatiker den Weltuntergang planen

In der Corona-Zeit wurden weltweit fast zwei Jahre lang diktatorische Maßnahmen ohne Beispiel verhängt. Übergangslos ging es im Frühjahr 2022 in die nächste globale Krise hinein: den Krieg zwischen dem sogenannten Wertewesten und Rußland, ausgetragen in der Ukraine, – mit schweren wirtschaftlichen Folgeschäden in Europa. Alles wird aber in den Schatten gestellt durch den neuen Waffengang in Nahost, der offensichtlich von bestimmten Kreisen in Israel gewollt war. Ultraorthodoxe Juden sehen den Gaza-Krieg als Auftakt zur alttestamentarischen Apokalypse. Das Problem: Früher waren sie nur in randständigen Sekten organisiert – heute sitzen sie in der israelischen Regierung. Ginge es nach ihnen, so müßte jeder Palästinenser Palästina verlassen. Weltweite Unruhen wären die Folge. Doch die Ultras in Israel sind nicht die einzigen, die die Endzeit geradezu herbeisehnen. Sehenden Auges führen uns Fanatiker ins Chaos.

Diese und weitere Analysen und knallharte Fakten, z. B. Jung und rechts: Die Generation Greta bekommt Kontra, Rohrkrepierer: Die Sanktionen schaden vor allem uns, Gas von Gaza: Wirtschaftliche Hintergründe des Konflikts, Israel über alles: Deutsche Politiker als Super-Zionisten, Der letzte Trumpf: US-Falken am nuklearen Abgrund, Sie ließen es geschehen: Der Hamas-Überfall war gewollt uvm.

66 Seiten, Abbildungen, A4-Broschur.

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