Helmut H. Schulz konnte seine Prosa aus den Endkämpfen und den Monaten nach dem Zusammenbruch 1945 in der späten DDR veröffentlichen – alleine das ein kaum zu glaubender Umstand.

Armin Mohler rezensierte damals hymnisch, und über ihn entdeckte der Verlag den Autor Schulz und versammelte sieben seiner Erzählungen aus den Bänden „Stunde nach zwölf“ und „Zeit ohne Ende“ in einem Band.

320 Seiten, Broschur

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