Franz Widmann
Mit „Totenkopf“ und „Frundsberg“ an Ost- und Westfront
Artikel-Nr.: 10825 |
Kriegserlebnisse eines Kradmelders
Die vorliegenden Kriegserinnerungen sind die ehrlichen Schilderungen eines mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen, dem Verwundetenabzeichen und dem Infanteriesturmabzeichen ausgezeichneten SS-Rottenführers. Der mehrfach verwundete Autor diente von 1940 bis 1943 in den Reihen der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“ und von 1943 bis zum Kriegsende bei der 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“. Er stürmte am ersten Tag des Rußlandfeldzuges in die Reihen der angriffsbereiten Sowjetarmee, er überlebte den Ausbruch aus dem Kessel von Demjansk, das Grauen der Normandieschlacht und den Kessel von Halbe. Widmanns Erlebnisse in britischer Gefangenschaft widerlegen die Mär von der am 8. Mai 1945 angeblich erfolgten „Befreiung“.
248 Seiten, viele Abb., Karten, gebunden.
Die vorliegenden Kriegserinnerungen sind die ehrlichen Schilderungen eines mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen, dem Verwundetenabzeichen und dem Infanteriesturmabzeichen ausgezeichneten SS-Rottenführers. Der mehrfach verwundete Autor diente von 1940 bis 1943 in den Reihen der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“ und von 1943 bis zum Kriegsende bei der 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“. Er stürmte am ersten Tag des Rußlandfeldzuges in die Reihen der angriffsbereiten Sowjetarmee, er überlebte den Ausbruch aus dem Kessel von Demjansk, das Grauen der Normandieschlacht und den Kessel von Halbe. Widmanns Erlebnisse in britischer Gefangenschaft widerlegen die Mär von der am 8. Mai 1945 angeblich erfolgten „Befreiung“.
248 Seiten, viele Abb., Karten, gebunden.
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