Jean Mabire
Berlin im Todeskampf 1945
Französische Freiwillige der Waffen-SS als letzte Verteidiger der Reichskanzlei


Nach dem Untergang der französischen SS-Division Charlemagne im Frühjahr 1945 in Pommern folgen 300 Überlebende freiwillig einem Ruf aus der Reichskanzlei und erreichen Berlin kurz vor der russischen Einschließung. Zunächst im Kampfabschnitt Neukölln eingesetzt, verteidigen die Franzosen schließlich zusammen mit anderen europäischen SS-Freiwilligen – Balten, Holländer, Dänen, Finnen, Schweizer, Spanier – das Zentrum der Stadt, zuletzt nur noch die Eingänge zum Bunker der Reichskanzlei gegen die Panzer der Roten Armee. Die tief erschütternde Schilderung nimmt uns mit in den Todeskampf der Reichshauptstadt, den nur 30 dieser tapferen Männer überlebten.

400 Seiten, viele s/w. Abb., gebunden.
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