Ein Kulturkampf

„Weiß“ ist zu einem Schimpfwort geworden, antiweiß ist die Ausrichtung machtvoller Opfergruppen. Die Hautfarbe dient dabei als Platzhalter für Verteilungs- und Kulturkonflikte. Getroffen werden soll damit jene Kultur, deren Ausbreitung zu weltweiter Blüte und Wohlstand führte und die sich nun in Selbstkritik übt und infrage stellt. Die Autorin, promovierte Literatur- und Kulturwissenschaftlerin, nimmt sich dieses Konfliktes an.

96 Seiten, gebunden.

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