Menschenwürde und Identität: Eine Antwort aus anthropologischer Sicht

Kaum eine Frage wird so emotional und unsachlich diskutiert wie die Herkunft der Gattung Mensch und seiner Ausdifferenzierung in verschiedene Populationen, Ethnien, Völkern oder Rassen. Der Autor will sich den auf diesem Feld herrschenden Denkverboten nicht beugen. Anstatt dem zugleich bigotten wie identitätsfeindlichen Narrativ der zeitgenössischen Leitmedien und politisierten Bildungseinrichtungen zu folgen, hängt er einen Humanismus der Vielfalt an, der die Unterschiede zwischen verschiedenen Populationen nicht nur duldet, sondern zelebriert.

156 Seiten, broschiert.

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