Ab 1917 wurden in Deutschland Großflugzeuge als strategische Bomber gebaut. Dabei handelte es sich um meist viermotorige Doppeldecker, deren Flügelspannweite bereits 1918 an die 50 m betrug – und das nur wenige Jahre nach Beginn der eigentlichen Motorfliegerei. Manche Bomber des Ersten Weltkriegs verfügten bereits über einen Abwurfmechanismus, mit dem die Bomben ausgeklinkt wurden. Der Autor zeichnet das Bild eines faszinierenden Kapitels der deutschen Luftfahrtgeschichte.

224 Seiten, 367 Abb., geb. im Großformat.

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