Friedrich Griese (1890-1975) gilt als der bedeutendste mecklenburgische Erzähler. In der Tradition von Hamsun und Lagerlöf schildert er vornehmlich die agrarisch-vorindustrielle Gesellschaft in Norddeutschland. Arbeitsam und einfach ist das Leben in den Dörfern, tief in Natur und Ahnenerbe verwurzelt, erfüllt von Glauben und Aberglauben, und doch reifen hier eigenständige Charaktere und Menschen besonderer Individualität, von denen uns der Autor berichtet.

172 Seiten, Abb., gebunden.

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