Aus dem Tagebuch eines Arztes von April 1945 bis März 1948

Der Autor arbeitete als Arzt in Königsberg und blieb auch nach der Einkesselung durch die Rote Armee im Frühjahr 1945 in der Stadt. Dort verfaßte er sein Tagebuch, das das Leiden und Sterben der zurückgebliebenen Bewohner, ihren Überlebenskampf, den täglichen Terror der sowjetischen Besatzungstruppen und das Warten auf die ersehnte Ausreise schildert.

326 Seiten, broschiert

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