Herzlich und mit viel Augenzwinkern schildert der Autor seine behütete Kindheit in Ostpreußen. Schöner konnte man kaum aufwachsen. Der näherkommende Krieg erscheint ihm zunächst als ein tolles Abenteuer. Erst als Königsberg im August 1944 in zwei Bombennächten in Flammen, Schutt und Asche versinkt, zeigt sich ihm der Ernst des Lebens. Die Erlebnisse der Flucht und die zweijährige Zeit in der Sowjetzone mit Gesinnungsterror und Unterdrückung der Familie sind ein dunkles Intermezzo, bis der Neuanfang in Bayern gelingt.

192 Seiten, Abbildungen, gebunden.

Zuletzt angesehen