Edgar Mayer & Thomas Mehner
Und sie hatten sie doch!
Spektakuläre neue Indizien: Hitler verfügte über die Atombombe

Bereits vor 15 Jahren veröffentlichten Mayer und Mehner ihre These: Nicht nur die Amerikaner, auch Hitler hatte die Atombombe. Für diese Aussage wurden die Autoren belächelt und angefeindet. Seither haben sie weitere Indizien und Belege gesammelt, die keinen Zweifel mehr zulassen: Entgegen dem offiziellen Bild war die Atomforschung Deutschlands der Amerikas weit voraus. Mehr noch: Die USA konnten in Japan nur deshalb Atombomben einsetzen, weil sie sich der deutschen Technologie bemächtigt hatten.
Edgar Mayer und Thomas Mehner beleuchten mit neuen Fakten, Dokumenten und Zeugenaussagen, was andere Historiker bis heute verschweigen:

• Die geplante deutsche Rundumverteidigung – weshalb das Deutsche Reich bei Kriegsende Dutzende Atomwaffen gehabt haben muß.
• Was sollte U-234 nach Japan transportieren? Bekannte Fakten und neue Informationen: Hatte das deutsche U-Boot Atomwaffen an Bord?
• Gibt es Hinweise auf die Verwendung des Uran-Isotops 233 statt des üblicherweise diskutierten Uran 235 für die deutschen Atomwaffen?
• Merkwürdige ausländische Aktivitäten unweit des thüringischen Jonastals im November 2014: Suchbohrungen und viel Geheimniskrämerei vor Ort.
• »Da ist nichts.« Abwiegelnde offizielle Statements zu unbekannten Anlagen unter dem Truppenübungsplatz Ohrdruf.
• »Die Suche nach Hitlers Atombombe« und das ZDF. Wie aus sogenannten »Verschwörungstheorien« 15 Jahre später wissenschaftliche Hypothesen wurden.
• Was hat es mit dem Supersprengstoff RADgUM auf sich? Eine Waffe, deren gewaltige Zerstörungskraft sogar führende Vertreter des NS-Regimes schockierte.
• »Totgesagte leben länger«: die Wiederauferstehung von Hitlers Geheimwaffenchef SS-Obergruppenführer Dr. Ing. Hans Kammler.

»Als wir 1967 mit der Einlagerung begannen, hat unsere Gesellschaft als Erstes radioaktive Abfälle aus dem letzten Krieg versenkt, jene Uranabfälle, die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen.« Alwin Urff, stellvertretender Betriebsleiter des Atommüllzwischenlagers ASSE II, am 29. Juli 1974 in der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung

254 Seiten, viele Abb., gebunden.

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