Gerhard Taube
Deutsche Steilfeuergeschütze 1914-1945


Steilfeuergeschütze wurden entwickelt, um Ziele treffen zu können, die nicht direkt im Sichtfeld liegen. Um dabei über Hindernisse hinwegschießen zu können, mußte in steilem Winkel abgefeuert werden. Am bekanntesten sind die »Dicke Berta« und der Mörser »Karl«. Zum Einsatz kamen sie in erster Linie gegen feindliche Festungen als »Betonknacker«. Gerhard Taube erzählt, wie sich diese Waffengattung entwickelt hat, beschreibt detailliert die Produktionsgeschichte der schweren Kolosse sowie ihren Einsatz in beiden Weltkriegen.

192 Seiten, viele Abb., gebunden.

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