Luftschlacht um England,  Luftkrieg über Deutschland, Kamikaze-Flieger

Luftkrieg zwischen Deutschland und England
Der Luftkrieg zwischen Deutschland und England im Jahre 1940 entwickelt sich zu einer Schlacht gigantischen Ausmaßes, die den weiteren Verlauf des Zweiten Weltkrieges bestimmten sollte. Britische Jäger kämpften verzweifelt gegen deutsche Kampf- und Jagdgeschwader um die Luftherrschaft über dem Königreich. Dabei entscheidet nicht nur das Material, sondern auch das Können der Piloten. Am 13. August 1940 startet die deutsche Luftwaffe ihre Großoffensive gegen England.

Luftschlacht um Deutschland
Am 8. November 1942 begann die amerikanische Invasion in Nordafrika, genannt "Operation Torch". Die US-Truppen wurden dabei von britischen See- und Lufteinheiten unterstützt. Für Deutschland entstand somit eine neue "Westfront", an der gegen den an Material überlegenen Gegner alle verfügbaren Flugzeuge eingesetzt werden mussten. Als dann im Juni 1944 die aliierte Invasion in der Normandie eröffnet wurde, geriet Deutschland durch diese zweite Westfront in starke Bedrängnis. Ungeheure Bombardements begleiten die Invasion. Die Bomberstaffeln, geschützt von Jagdfliegern, rollen pausenlos an.

Der letzte Kampf der Kamikaze-Flieger
1942 wurde der japanische Vormarsch im Pazifik gestoppt. Die Unterlegenheit der japanischen Streitkräfte war immer deutlicher. Während die Amerikaner auf schier unerschöpfliches Material an Schiffen und Flugzeugen zurückgreifen konnten, wurden die Reserven der Japaner deutlich geringer. Namen wie Iwo Jima, die Philippinen und Okinawa standen für die verlustreichsten und blutigsten Schlachten des 2. Weltkriegs.

Nebst ausführlichem Bonusmaterial zu den Schlachten an den Grenzen.

Laufzeit: 140 Min.
FSK: 16

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