Die linke Macht

„Der neue Faschismus wird nicht sagen, ich bin der Faschismus – er wird sagen, ich bin der Antifaschismus“ – diese Erkenntnis des früher linken italienischen Schriftstellers Ignazio Silone ist schon 70 Jahre alt, aber vielen haben ihren Wahrheitsgehalt erst spät erkannt – zu spät. Im Untergrund ist die Antifa von einer zwar immer gewalttätigen, aber zunächst randständigen Bewegung zu einer Macht im Staate geworden, zu einem Bündnis aus Elite und Mob: Die Extremisten haben die Institutionen unterwandert, die Medien, die Musik- und Kulturszene, die Fußballclubs. Ihre Schlägertrupps prügeln von der Straße, was immer ihnen nicht passt, egal ob AfD, Querdenker, Putinversteher oder selbst die CDU. Sie brennen Bundeswehr-LKWs nieder und greifen Polizeireviere an.
Dies ist das erste umfassende Porträt der kriminellen Bewegung, die zu einer Gefahr für die Demokratie geworden ist.

82 Seiten, viele Abbildungen, A4-Broschur.

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