Die heimliche Machtergreifung der Linksextremisten

Früher kamen die Millionen für den Linksextremismus aus der DDR, heute über die Steuergelder von jedem Bundesbürger, denn im Jahr 2001 öffnete die rot-grüne Bundesregierung unter Gerhard Schröder und Joschka Fischer der Antifa-Szene die Steuertöpfe. Seitdem hat der Linksextremismus einen beispiellosen Aufschwung erlebt. Gruppierungen, die Brand- und Sprengstoffanschläge gegen Polizei, Bundeswehr und Bahnanlagen verüben, wurden damals bereits eingeplant und vorsorglich dem effektiven Zugriff durch den Verfassungsschutz entzogen. Die radikale Linke nistete sich in allen Bereichen der Gesellschaft ein: in Behörden, bei Bundestagsparteien, in den öffentlich-rechtl. Anstalten. Die Folgen zeichnen sich bereits deutlich ab: ausgehebelte Asylgesetze, unterwanderte Verfassungsgerichte, Gesinnungsjournalismus, verharmloste extremistische Gewalt… Christian Jung deckt die Komplizenschaft und Verbandelung der linksextremen Szene mit staatlichen Institutionen auf.


285 Seiten, gebunden.

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