Kampf und Untergang einer deutschen Stadt im März 1945

Als am 4. März 1945 die sowjetischen Truppen vor den Toren des von Flüchtlingen aus West- und Ostpreußen überfüllten Kolbergs standen, begann ein an Härte kaum zu übertreffender Verzweiflungskampf der nur rund 3.300 Soldaten. Deren verbissener Kampf ermöglichte die Rettung von 70.000 Bewohnern, Flüchtlingen, Verwundeten und Soldaten über See. Sie konnten so Gefangenschaft, Deportation und der Willkür unbarmherziger Sieger entkommen. Zurück blieb eine völlig niedergebrannte und verwüstete Stadt.

208 Seiten, viele Abb., Dokumente und Karten, Broschur.

 

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