Der verlorene Sieg 1941–42

Wie in der Normandie 1944 gab es auch an der Ostfront gut organisierten Verrat und systematische Sabotage hoher deutscher Offiziere. Sie befanden sich in einflußreichen Spitzenstellungen bis hinauf in das Führerhauptquartier. Von der Vorbereitung des Ostfeldzugs bis hin zu den entscheidenden Schlachten lassen sich ihre Handlungen nachweisen. Der Verrat geht sogar auf das Jahr 1939 zurück! Im ersten Band zeichnet Georg nach, warum der endgültige Sieg nicht unter Dach und Fach gebracht wurde und wie die einzelnen Sabotageaktionen maßgeblich zur deutschen Niederlage 1945 beitrugen.

446 Seiten, Abbildungen, gebunden
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