Michael Brückner/Jessica Horn
Achtung Finanzdiktatur!
Artikel-Nr.: 13529 |
Wie die AMLA unser Vermögen und unsere Freiheit bedroht
In Deutschlands Finanzmetropole Frankfurt entsteht derzeit eine neue europäische Mammutbehörde. Ihr Auftrag: Unternehmen und Bürger noch stärker zu überwachen und vollends gläsern zu machen. Das Bürokratiemonster verbirgt sich hinter dem harmlos klingenden Akronym AMLA (Anti-Money Laundering Authority, auf Deutsch: Anti-Geldwäschebehörde). Derzeit wird AMLA von ein paar Dutzend Beamten in feinen Büros im Frankfurter Messeturm vorbereitet. Wenn die Arbeit in ein paar Monaten offiziell aufgenommen wird, sollen bis zu 500 Ermittler für die Behörde tätig sein.
Dann droht unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Geldwäsche eine Überwachungsarchitektur, die unser aller Freiheit bedroht, die finanzielle Privatsphäre der Bürger weiter eingeschränkt und staatliche Kontrolle perfektioniert. Bankkonten können noch einfacher gesperrt werden; das Bankkonto wird zur Waffe und De-Banking zum politischen Mittel, um Andersdenkende zu unterdrücken. Auch Notare, Kunsthändler, Immobilienmakler und viele andere sollen zur lückenlosen Überwachung ihrer Kunden verpflichtet werden. Im Buch erfahren Sie, was alles im europäischen Vermögensregister erfaßt werden soll, was sich hinter dem internationalen »Finanzgeheimdienst« The Egmont Group verbirgt und wie Sie jetzt noch ihre finanzielle Privatsphäre zu retten können.
Es ist ein fataler Trugschluß, daß nur »die Reichen« oder »Kriminelle« betroffen seien. Tatsächlich gerät auch jeder Durchschnittsbürger unter Generalverdacht.
Mit „AMLA“ und dem Vermögensregister werden die Vermögensverhältnisse der Bürger für Behörden auf Knopfdruck sichtbar. Der Weg zu mehr Abgaben, Lastenausgleich oder gezielten Zugriffen auf Privatvermögen ist damit geebnet, und die Grundlage zur Enteignung der Bürger und zur Sanierung der hochverschuldeten EU-Staaten geschaffen.
Der „AMLA“ wird zudem eine wichtige Aufgabe bei der Umsetzung von weiteren Bargeldrestriktionen bis hin zu einem Bargeldverbot zukommen.
237 Seiten, gebunden.