Wo Fluten drohten, haben Männer Deiche gebaut; Männer haben Tunnel gegraben und Brücken konstruiert. Sie haben Häuser errichtet und Kathedralen. Je leichter das Leben wurde, desto stärker fühlten (und desto nerviger gebärdeten) sich die feministisch beflügelten Frauen, was zuletzt in einen Zustand geschlechtlicher Vollverwirrung zu münden scheint. Das starke Geschlecht wird heute als Wurzel allen Übels identifiziert, deren breite Schultern nur noch dazu gut sind, um darauf ein Übermaß an Vorwürfen abzuladen. Smith skizziert die stetige Verstärkung feminitischen Klimas sowie den folgerichtigen Ausbruch der Männer daraus.

312 Seiten, gebunden.

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