Teil 1: Der Krieg gegen den Mann

Wir erleben Sexismus-Vorwürfe und Frauenquote. Eine tiefe Unversöhnlichkeit ist zwischen die Geschlechter gekommen. Die Frau hat freie Bahn auf dem Arbeitsmarkt, und für ihre Trennung vom
Mann wird sie noch belohnt. Sie genießt Straffreiheit bei Abtreibung und Schuldfreiheit bei Scheidung. Das Familienministerium wird zum »Ministerium für alles außer Männer«. Der Feminismus
gibt der Frau gute Eigenschaften und dem Mann schlechte. Erst in der Sprache, dann in der Wirklichkeit. Der Feminismus wendet sich gegen Mann und Mutterschaft und damit gegen die Familie; er
schickt die Frau in eine kinderlose Weltfremdheit, die keine Zukunft hat. Das alles beschreibt der Autor reflektierend bis heiter, in oft überraschenden Anekdoten, mal gelassen und mal amüsiert, manchmal traurig und immer scharfsinnig.
Lassahn ist kein Pessimist. Es gibt ein Leben nach dem Feminismus, und das beginnt mit der Liebe. Wer an die Frauen glaubt, dem gehört die Zukunft.

176 Seiten, Broschur

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