Die wahre Geschichte eines Filmemachers, der auf die Abschußliste der CIA geriet

Dieses Buch erzählt erstmals die Geschichte des hochrangigen Augenzeugen, der bei den Dreharbeiten der fingierten Mondlandung – Amerikas berühmter »Apollo«-Mission – anwesend war!

Lesen Sie von haarsträubenden und lebensbedrohlichen Begegnungen mit Agenten der CIA und Sibrels jahrelangen Versuchen, die Verantwortlichen für diesen größten Betrug aller Zeiten zur Rede zu stellen. Dieser Bericht schildert seine Seite der Geschichte und deckt eines der größten Geheimnisse des amerikanischen Nachrichtendienstes auf. So auch die Enthüllung einer privaten Audioaufnahme, in der ein Apollo-Astronaut Sibrels Ermordung durch die CIA vorschlägt.

„Moon Man“ enthüllt darüber hinaus zum ersten Mal den offiziellen CIA-Codenamen des fingierten Apollo-Projekts, die Militärbasis, auf der die Filmaufnahmen der gefakten Mondlandung stattfanden, sowie die Namen von fünfzehn Wissenschaftlern und Regierungsvertretern, die bei der Inszenierung der ersten Mondlandung dabei waren und von denen einige noch am Leben sind. Diese aufschlußreichen Informationen erhielt Sibrel vom Sicherheitschef dieser geheimen Militärbasis, der auf dem Sterbebett schließlich seine Mitwirkung an diesem Betrug der amerikanischen Regierung eingestand.

Als Sohn eines Offiziers der US Air Force ist Bart Sibrel als glühender Fan der vermeintlichen Mondlandungen aufgewachsen, mußte jedoch im Laufe der Jahre erkennen, daß diese »Großtat der Menschheit« von Anfang bis Ende gefälscht wurde.

254 Seiten, zahlreiche Abbildungen, gebunden.

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