Seit den Übergriffen in Rostock und ihrer Großinszenierung durch die Medien haben jugendliche Wirrköpfe ohen politischen Hintergrund Nachfolgetaten begangen. Daraus haben verschiedene Kreise, vor allem die seit dem Zusammenbruch des Marxismus frustrierte Linke, in völliger Verdrehung der Tatsachen eine ›Ausländerfeindlichkeit‹ der Deutschen und eine Zunahme der Rechtsradikalität konstruiert. Richard Pemsel zeigt auf, wie unbegründet diese pauschale Diffamierung der Deutschen ist, und rückt die Tatsachen zurecht. Sein Ergebnis ist recht eindeutig:

Der Vorwurf der ›Ausländerfeindlichkeit‹ ist zu einem ›Totschlagwort‹ geworden. Die Deutschen sind nicht ausländerfeindlich, aber sie sind gegen den Mißbrauch des Asylrechts. Sie sind sogar ausländerfreundlicher als die Nachbarvölker, wollen aber Herr in ihrem deutschen Hause bleiben. Sie wollen gern den armen Völkern helfen, wenden sich aber gegen die Auflösung des deutschen Volkes zugunsten einer multiethnischen Gesellschaft.

208 S., Tb.

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