Rainer Schulz
Die Zerstörung der heidnischen Welt
Artikel-Nr.: 13112 |
LEIDER AUSVERKAUFT
Die Machtergreifung der Papstkirche im 4. Jahrhundert
Alte, heute kaum noch auffindbaren Quellen sowie einige neuzeitliche Schriften hat der Autor zur Grundlage genommen, die tatsächliche Entstehung des Christentums vor etwa 2000 Jahren in einer Übersicht darzulegen. Die Berichte über die brutale Zerstörung der heidnischen Antike im gesamten Mittelmeerraum vom 4. bis zum 5. Jahrhundert – von Rom beginnend bis Alexandria – durch die neue christliche Staatsreligion, wirkt erschreckend. Ausführlich wird auch die brutale Vernichtung der fortschrittlichen Wissenschaft, der gewaltigen Bauwerke und der Künste dokumentiert, sowie die Vertreibung und teilweise Ausmordung der alten heidnischen Bevölkerung. Der Autor thematisiert auch ausführlich anhand originaler Gerichtsakten von diversen „Hexenprozessen“ die Frauenverachtung im Christentum, die in brutaler Verfolgung der letzten „weisen“ Frauen gipfelte und bis zum Ende des 18. Jahrhunderts angehielt.
121 Seiten, Abb., gebunden