Adolf Peichl
Im SS-Regiment „Der Führer“ zum Ritterkreuz
Artikel-Nr.: 13060 |
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Aus dem Tagebuch eines Untersturmführers
Adolf Peichl wuchs in Wien mit dem Niedergang der Republik und dem Erstarken des Nationalsozialismus auf. Nach turbulenten Jahren des Straßenkampfes in Hitlerjugend und SA trat er 1938 der SS-Verfügungstruppe bei. Als Teil einer Elitetruppe erfuhr Peichl mit seinen Kameraden eine der besten Militärausbildungen dieser Zeit. Doch bald kam der Krieg, er wurde mit dem neu aufgestellten SS-Panzergrenadierregiment 4 „Der Führer“ innerhalb der SS-Panzerdivision „Das Reich“ überall dort eingesetzt, wo der Krieg am härtesten war. Dabei wurde Peichl zu dem deutschen Soldaten mit den meisten Tapferkeitsauszeichnungen: unter anderem war er Träger des Ritterkreuzes, des Deutschen Kreuzes in Gold und der Nahkampfspange in Gold. Nach den Wirren der letzten Kriegstage kam Peichl in amerikanische Gefangenschaft, wo er Jahre des psychischen Terrors durchlebte. Neben einer umfassenden historischen Einordnung sind in Form eines Bildbandes aus dem bisher unveröffentlichtem Fotonachlaß zahllose Fotos aus Peichls Kriegseinsätzen abgebildet. Schließlich liefert uns das persönliche Tagebuch Peichls einen einzigartigen Einblick in die Wirren der letzten Kriegstage und die harte Gefangenschaft.
194 Seiten, viele Abb., gebunden im Großformat/Ledereinband.