Ein ehemaliger SS-Führer erinnert sich


Bereits als Jugendlicher übernahm Fritz Geißdörfer Führungspositionen im Jungvolk. Mit 17 meldete er sich freiwillig zur Waffen-SS und wurde in Rekordzeit zum Untersturmführer befördert. 1944 kam er schließlich als Zugführer an die Front nach Italien. Dort erlebte er die Kämpfe um Pisa und den Rückzug durch Norditalien. Schwer verwundet ging es zurück in die Heimat; die letzten Monate des Krieges verbrachte er in Dresden. Am 8. Mai der Roten Armee nur knapp entkommen, tauchte er unter und begab sich auf eine fast drei Jahre lange abenteuerliche Flucht durch Deutschland.
Dieser authentische Zeitzeugenbericht gewährt einen Einblick in eine bisher nicht allzu gut dokumentierte Einheit.

144 Seiten, viele, teils farbige Abbildungen, Dokumenten, gebunden

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