Franz Kurowski
SS-Obersturmbannführer Paul-Albert Kausch
Vom Artillerist zum Kommandeur des Waffen-SS-Panzerregiments 11 „Hermann von Salza“

1911 geboren, durchlief Kausch einen spannenden militärischen Werdegang: „Leibstandarte“ in Lichterfelde, Westfeldzug in der „Totenkopf“, Artillerieschule Jüterbog, Adjutant Felix Steiners in der „Wiking“, an der Ostfront in Rostow, Krasnodar, Maikop und im Terekgebiet, ab 1943 Führer der SS-Panzerabteilung 11 „Nordland“, Ritterkreuzverleihung am 23. August 1944, Abwehrkämpfe in Kurland, Pommern und Berlin. Erst 1956 kehrte er aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft zurück.

160 Seiten, viele Abb, gebunden.

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