Band 1: Die Herren des Geldes greifen zur Weltmacht

Der Erste Weltkrieg kannte letztlich nur Verlierer: Deutschland sowieso, aber auch Rußland, Frankreich, Österreich-Ungarn, ja selbst England. Einzig die Herren des Geldes aus den USA stellten die Profiteure. Das Buch skizziert die bedeutendsten Wegmarken in den 1. Weltkrieg, die Abschaffung der herrschenden Dynastien, verweist auf Konsequenzen und die geheimen Pfade der Subversion bis in die Jetztzeit, da wieder Nationalstaaten als Garanten der Rechtstaatlichkeit im Visier der Globalisten sind.

96 Seiten, Abb., gebunden

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