Moralischer Universalismus statt Selbstbehauptung?

Die politisch-mediale Elite des Landes predigt, Deutschland laufe Gefahr, durch rechte Populisten zu einer neuerlichen faschistischen Gesellschaft zu mutieren. Eben diese als Rechtspopulisten verunglimpften Politiker und couragierten Bürger warnen dagegen, die derzeitige Regierungskaste selbst füge dem Land massiven Schaden zu und etabliere totalitäre Zustände.
Dieser Kulturkampf mit gegenseitiger Verächtlichmachung und Ausgrenzung prägt die geistige Situation der Zeit. Inhalt dieses Kampfes ist eine epochale Auseinandersetzung zweier konträrer politisch-moralischer Grundorientierungen. Ihr jeweiliger Ausgang bestimmt langfristig die Richtung, in die sich eine Gesellschaft entwickelt. Es geht sowohl um die Sicherung der Existenzgrundlagen des Volkes als auch um die Bewahrung der eigenen Lebensform sowie der Errungenschaften der europäischen Zivilisation.
Lothar Fritze macht sich auf, diesen Kulturkampf zu analysieren und fragt, welchen Weg wir gehen wollen: moralischer Universalismus oder Selbstbehauptung?

272 Seiten, gebunden.

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