Dieses Buch faßt zusammen, welche immensen Werte im Verlauf von 70 Jahren an Sachvermögen, geistigem Eigentum und finanziellen Tributen aus Deutschland herausgezogen wurden:

- Die Ausplünderung durch die Alliierten nach der Niederlage 1945
- Das Ausmaß der Reparationen bis heute
- Die sogenannte europäische Integration als Abschöpfung deutscher Arbeitsleistung
- Der deutsche Steuerzahler als EU-Zahlmeister
- Der Euro als Enteignungsprogramm
- Die Masseneinwanderung als ruinöser Todesstoß

Obwohl die Regierung nicht müde wird zu behaupten, Deutschland sei 1990 mit der Teilwiedervereinigung völkerrechtlich souverän geworden, sind Überreste des Besatzungsrechtes nach wie vor in Kraft und die berüchtigten Feindstaatenklauseln wurden nicht gestrichen – um dem deutschen Volk weiterhin Frondienste auferlegen zu können.

Der Autor zeichnet das Bild eines wirtschaftlich überaus erfolgreichen Landes, dessen Bürger reich sein könnten, die aber gemessen an ihrem Vermögen gerade einmal im europäischen Mittelfeld rangieren, weil sie zu lange zur Ader gelassen wurden und den Preis für die Instrumentalisierung der Vergangenheit zahlen mussten. Er geißelt politische Korrektheit und Pervertierung  geschichtlicher Wahrheit; Klartext ohne Übertreibungen: Die Reparationen der Nachkriegsjahre übertreffen das Versailler Diktat von 1919 deutlich.

333 Seiten, Abbildungen, gebunden.

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