Mit den Grenzöffnungen für Migranten beheben die Anhänger des moralischen Universalismus nicht etwa eine humanitäre Katastrophe. Vielmehr verstärken sie diese mit ihren moralinvollen Willkommensgesten. Insbesondere dem deutschen Umgang mit der Zuwanderung attestiert Fritze verhängnisvolle Folgen. Die Kriegsgebiete werden nicht befriedet, und die Länder, die sich als Fluchtziel anbieten, importieren mit den Migranten auch die Konflikte aus deren Heimat. Die Aufnahmeländer gefährden ihre staatliche Souveränität und erweitern in Folge ihre Zwangsgewalt — vor allem gegen die angestammte Bevölkerung — während das Gewaltmonopol erodiert. Das Ende von Freiheit und Demokratie naht.

202 Seiten, Klappenbroschur.

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