Warum der Feminismus ständig die Straßenseite wechselt

Angesichts der vielen „Einzelfälle“ könnte man zur Meinung gelangen, der Import aus Arabien und Afrika diene zuvörderst der Begattung europäischer Frauen. Doch der Aufschrei der von Feministen und Frauenverstehern geprägten Gesellschaft bleibt weitgehend aus. Köln, Domplatte, Silvesternacht 2015. »Die wurden ja nicht mal vergewaltigt«, hieß es von links-grüner Seite. Wie geht das eigentlich, fragt Ellen Kositza, sowohl Feministin zu sein als auch refugeebegeistert? Und mit dieser wirren Ideologie im Gepäck gelten notgeile zugewanderte Täter nur als zukurzgekommene Männer?
Kositza urteilt gewohnt scharfzüngig über angezüchtete Feigheit, Sprachpolitik und Hasenfüßigkeit.

160 Seiten, Broschur.

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