Eine besorgniserregende Entwicklung westlicher Demokratien ist, daß breiten Schichten der Bevölkerung immer weniger Zugang bei der politischen Entscheidungsfindung gewährt wird. In zahlreichen Ländern kommt es deshalb zu vermehrtem Widerstand in Form sogenannter „populistischer“ Strömungen. In diese große Auseinandersetzung unserer Zeit sind auch beide Kirchen vielfältig involviert. Ein multilaterales Handelsnetzwerk, länderübergreifende politische Eingriffe und schrankenlose Migration stehen dabei diametral religiös-ethischen Grundsätzen entgegen. Vor dem Hintergrund von mehr als 2000 Jahren christlich-abendländischer Kultur beleuchtet dieses Buch den traditionsreichen Dreiklang „Nation, Europa, Christenheit“ ebenso wie das Verhältnis „rechter Christen“ zu Volk und Staat.

240 Seiten, gebunden.

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