Das imperial-suizidale Syndrom der Deutschen

Welch mysteriöse Erkrankung mag dieses deutsche Volk befallen haben, daß es – zwischen imperialen und suizidalen Gelüsten changierend – den Rat des Pathologen nötig hätte? Knut Kleesieks tiefschürfende Gesellschaftsanalyse spricht es offen aus: zur postdemokratischen Haltungsmoral umerzogen, auf politische Irr- und Abwege verführt, von scheinwissenschaftlichen Irrlehren benebelt, taumelt die deutsche Nation gen Abgrund. Als emeritierter Professor für Klinische Chemie und Pathobiologie zerlegt Kleesiek politisch-soziologische Prozesse mit den Werkzeugen des Naturwissenschaftlers. Seine Diagnose einer bipolaren Störung nimmt vor allem die verheerende Migrationspolitik, die Orthodoxien der modernen Klimawissenschaft, die Verirrungen der Virologie unter Berücksichtigung der Ideologien des Materialismus und Kulturmarxismus in den Blick. Die Infiltration dieser Ideen in die deutschen Institutionen während der suizidalen Phase wird beschrieben und geschichtliche Phänomene als Symptome dieses Syndroms erkannt, etwa das Einverständnis mit einer illegalen Migration oder die steuerliche Ablaßregelung zum Schutze eines globalen Klimas sowie die Inszenierung einer viralen Pandemie.

368 Seiten. Klappenbroschur.

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