Über die Rassen der Menschheit

Die Frage der menschlichen Rassen ist das größte Tabu unserer Tage. Politik, Medien und selbst die Wissenschaften verkünden mit Nachdruck, daß es Menschenrassen überhaupt nicht gäbe – daß sie lediglich „soziale Konstrukte“ seien und unsere biologischen Unterschiede nicht bis „unter die Haut“ reichen würden. Doch wie bei früheren Tabus wirkt unser Umgang auch mit diesem Thema bei genauerem Hinsehen wahnhaft und unlogisch. Daß es Unterschiede gibt, tritt etwa bei internationalen Sportveranstaltungen für jeden Zuschauer offen zutage. Auch im Gesundheitswesen wird die Rasse mehr und mehr zum essenziellen Faktor. Und in einer globalisierten Welt sind Ethnonationalismus und ethnische Konflikte unausweichliche politische Realitäten.
Mit seinem Grundlagenwerk bahnt der Autor eine Schneise durch das Dickicht aus Widersprüchen, Beschönigungen und Irrtümern. Sorgfältig und systematisch werden die Argumente gegen den Rassenbegriff widerlegt und klargestellt, dass es sich um eine korrekte biologische Kategorie handelt. Das Buch führt den Leser auf dem aktuellen Stand der Forschung durch die faszinierende Welt der evolutionär entwickelten, beständigen physischen und psychischen Unterschiede zwischen den Rassen, seitdem diese sich in ihrer Entwicklungsgeschichte an unterschiedliche Umgebungen angepasst haben. Von Intelligenz und Persönlichkeit über Religiosität und Nationalismus bis hin zu körperlichen Eigentümlichkeiten und selbst dem Wesen der Träume.

344 Seiten, Abbildungen, gebunden.

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