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Das Ende der Slawenlegende

Anhand von etwa 2.500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostsee küste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir
weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Ein Mammutwerk der germanischen Ortsnamenforschung. 

Dieses Werk ist auch ein Lehrbuch. So sind beispielsweise im Anhang die Namen der europäischen Völkerstämme Germaniens und ihre Hauptschulungsorte aufgeführt, die Bedeutung des Skat und Schachspiels, die Bedeutung der Namen unserer Gasthöfe und Apotheken, weiterhin Auszüge aus der german. Hieroglyphik im Brauchtum des Volkslebens, sowie die Bedeutung unserer Wochentage.

671 Seiten, viele, teils farb. Abb., gebunden.

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