MacDonald bietet detaillierte Analysen der unter einflußreichen, jüdisch dominierten intellektuellen Bewegungen weitverbreitete Tendenz, radikale Kritiken nicht-jüdischer Kulturkonzepte zu entwickeln. Diese Bewegungen werden als Ergebnis des Interessenkonfliktes zwischen Juden und Nichtjuden bei der Konstruktion kultureller Systeme und der Gestaltung politischer Realitäten näher beleuchtet.

481Seiten, Broschur

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