Wolfgang Bethge
Kunst und Unkunst
Eine Kampfschrift

Farbkleckse an den Wänden, Müllhaufen in den Museen, Bauhaus statt Architektur, Sex und Blutorgien für Theater: das ist die ›Kultur‹, welche unser dekadentes Zeitalter hervorgebracht hat. Das Schöne, Wahre und Gesunde ist
dem Kranken, Falschen und Häßlichen gewichen. Finanziert von ausländischen Profiteuren gelang es, unsere ethnokulturelle Identität binnen kürzester Zeit fast vollständig zu vernichten. Das vorliegende
Buch aber ist keine kunsthistorische Abhandlung. Eine Kampfansage ist es und ein leidenschaftlicher Aufruf, selbst Geschichte zu schreiben und Kunst zu gestalten. Deshalb erschöpft sich diese Schrift auch nie im bloßen Aufzeigen und Niederreißen von Negativbeispielen aus ›Aktionskunst‹, Malerei, Plastik, Architektur und Dichtung. Sondern zeigt einen neuen Weg auf!

248 Seiten, Leinen, 150 farb. Abb

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