Stefan Scheil
Mitten im Frieden überfällt uns der Feind
Artikel-Nr.: 12002 |
Stefan Scheil
Mitten im Frieden überfällt uns der Feind
Vergessene Wahrheiten des Ersten Weltkriegs – Die Schuld der Sieger in den Debatten der zwanziger Jahre
Als bei den Pariser Friedensverhandlungen 1919 die Friedensbedingungen festgelegt wurden, setzte man die jahrhundertealte Praxis des »friedewirkenden Vergessens« außer Kraft. Mit dem Versailler Vertrag stand das Deutsche Kaiserreich als Alleinschuldiger fest.
Bis in die jüngste Zeit beherrschte die Propaganda der Siegermächte die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Dies ist erstaunlich, denn schon in den zwanziger Jahren benannten internationale Stimmen die Verantwortung der Triple Entente. Der Historiker Stefan Scheil macht uns verblüffende Quellen zugänglich, die verdeutlichen, wie zielstrebig die Siegermächte auf den Krieg zusteuerten.
268 Seiten, gebunden.
Mitten im Frieden überfällt uns der Feind
Vergessene Wahrheiten des Ersten Weltkriegs – Die Schuld der Sieger in den Debatten der zwanziger Jahre
Als bei den Pariser Friedensverhandlungen 1919 die Friedensbedingungen festgelegt wurden, setzte man die jahrhundertealte Praxis des »friedewirkenden Vergessens« außer Kraft. Mit dem Versailler Vertrag stand das Deutsche Kaiserreich als Alleinschuldiger fest.
Bis in die jüngste Zeit beherrschte die Propaganda der Siegermächte die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg. Dies ist erstaunlich, denn schon in den zwanziger Jahren benannten internationale Stimmen die Verantwortung der Triple Entente. Der Historiker Stefan Scheil macht uns verblüffende Quellen zugänglich, die verdeutlichen, wie zielstrebig die Siegermächte auf den Krieg zusteuerten.
268 Seiten, gebunden.
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