Parviz Amoghli/Alexander Meschnig
Siegen - oder vom Verlust der Selbstbehauptung

Die Verheerungen des 20. Jahrhunderts haben die mentale Disposition, den Willen zu Selbstbehauptung und Opferbereitschaft, in der westlichen Welt stark geschwächt. Besonders in Deutschland führten Pazifismus und moralischer Universalismus zu einem tiefsitzenden Verdacht gegenüber jeder Form der Stärke. Die Unterscheidung zwischen Freund und Feind, zwischen Eigenem und Fremdem, sind restlos diskreditiert. Unser Postheroismus ist unvereinbar mit dem arabisch-afrikanischen Bevölkerungsüberschuß und dem islamischen Fundamentalismus. Die Fähigkeit zu siegen, ist das Mittel zum Fortbestand eines jeden Staatswesens.

178 Seiten, Broschur.

 

Zuletzt angesehen