Dieses Buch ist eine Kampfansage an die Apostel des Gleichheitswahns auf Regierungsbänken und in Parlamenten, auf den Lehrstühlen im staatsfinanzierten Hochschulbetrieb, in den Intendantensesseln der Medienanstalten, in Redaktionsstuben und auf Kirchenkanzeln. Der Jurist Klaus Kunze analysiert die Gleichheitsutopie als identitätszerstörende und die menschliche Würde mit Füßen tretende Hypermoral. Er verteidigt stattdessen unser Menschenrecht auf Ungleichheit und individuelle Freiheit sowie auf ein selbstbestimmtes Leben in natürlichen und gewachsenen Solidargemeinschaften wie Familie, Volk und Nation.

168 Seiten, geb.

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