Der Zusammenbruch des Dritten Reiches, die letzten Kämpfe einzelner Einheiten der Wehrmacht, Tieffliegerangriffen auf Zivilisten, marodierenden Soldaten der Alliierten beim Einmarsch, Fremdarbeiterbanden und die Willkür der französischen und amerikanischen Besatzer prägten das Leben der Menschen kurz vor und nach dem Kriegsende 1945. Es herrschten Angst, Unsicherheit und allgemeine Rechtlosigkeit. Dem Heimatforscher Heinrich Pflanz ist es gelungen, diese Zeit durch Dokumente, Fotos, Beschreibungen von Lebensschicksalen und viele authentische Zeitzeugenberichte lebendig und anschaulich darzustellen und damit nachempfindbar zu machen.

400 Seiten, Abbildungen, gebunden.

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