Der Name Roms steht symbolisch für den Verfall aller Sitten, die schließlich zum Untergang des römischen Weltreiches führten. Nur leider steht es um unser wunderbares eigenes Vaterland heute nicht viel besser. Wenn es doch nur die Moral wäre! Schwulenparade und Homoehe wären vielleicht noch kopfschüttelnd zu verschmerzen; wäre da nicht der dramatische Einbruch deutscher Geburten und das massenhafte Hereinholen Fremder aus aller Welt. Punkt für Punkt vergleicht Sichelschmidt die Negativposten, die einst zum Untergang Roms führten, mit den Parallelerscheinungen unserer Tage. Die Bilanz fällt erschreckend aus, die herrschende Dekadenz drängt unser Volk auf einen Weg, der unerbittlich nach unten weist.
 
256 S., Broschur
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