Notizen zur Epoche des Globalismus

Der Rußland-Ukraine-Konflikt zeigt: Wir sind ein Vasall Washingtons – und als solcher fest integriert in US-dominierte Bündnissysteme. Als Teil der »westlichen Wertegemeinschaft« ist eine eigenständige Positionierung nicht möglich. Was also tun? Den Westen brechen, schlägt Meisterdenker Alain de Benoist vor. In seinen bemerkenswerten Notizen zur Epoche des Globalismus ist die Befreiung der europäischen Völker vom US-amerikanischen Denken und Handeln ein roter Faden: Europa! Jugend! Revolution! Darunter wird es nicht gehen.
Der vorliegende Band versammelt mehr als 70 prägnante Texte, die den Widerstandsgeist wecken und Wissen vermitteln. Die Bandbreite der Themen ist dabei so vielfältig wie Benoists Denken selbst. Es geht u. a. um den Verfall sowie die mögliche Wiederbelebung der Demokratie, die ökologische Katastrophe und ihre transhumanistischen Erben, Kapitalismus und Liberalismus als »siamesische Zwillinge«, den Feminismus und echte Weiblichkeit, Freiheit, Diktatur sowie – ganz aktuell – die »Pandemie der Angst«.

504 Seiten, gebunden.

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