Wie die Open Society Foundations die Welt an den Rand des Dritten Weltkriegs gebracht haben

Der ungarische Jude George Soros hat seit 1990 über 32 Milliarden Dollar in den Aufbau eines weltweiten Netzwerks von Nichtregierungsorganisationen, Hochschulen, Medien und Thinktanks investiert, die Presse, Justiz und Politik beeinflussen. Es gelang ihm sogar, durch sogenannte »Farbrevolutionen« Regierungen zu stürzen und 2014 einen Umsturz in der Ukraine herbeizuführen. Der Konflikt trägt viele Anzeichen einer Auseinandersetzung zwischen zwei Oligarchen. Die Feindschaft zwischen Soros und Putin geht auf das Engagement von George Soros in den 1990ern in Rußland zurück, als dieser das ehemalige Sowjet-Reich als »Soros-Reich« bezeichnete.

2020 kehrten mit Joe Biden dieselben Soros-nahen Kräfte ins Weiße Haus zurück, die bereits 2014 für den Maidan-Umsturz verantwortlich zeichneten: US-Außenminister Antony Blinken, der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan und Vize-Außenministerin Victoria Nuland. Seither eskaliert der Konflikt zur größten militärischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

Der Autor zeigt am Beispiel der deutschen Mainstream-Medien eindrücklich, wie stark der Einfluß von George Soros ist, der mit zuletzt 131 Millionen Dollar weltweit 253 Mediengesellschaften sponserte. Zu seinem Mediennetzwerk gehören ARD, Spiegel und Süddeutsche Zeitung. Unzählige prominente Journalisten und Entertainer stehen in direkter Verbindung zu Soros-NGOs. Und in ARD und ZDF kommen laufend »Experten« zu Wort kommen, die Organisationen von Soros angehören. Collin McMahon deckt die Hintergründe und Netzwerke auf und belegt seine umfangreichen Recherchen mit hunderten Quellen.

368 Seiten, gebunden.

368 Seiten, gebunden.

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